
Global Competitiveness: European Business Leaders Paving the Way Forward
Große Europakonferenz der vier Qualitätsmedien – erstmals live in Berlin – und digital
Europa am Scheideweg?
Im Jahr der EU-Parlamentswahlen und der US-Präsidentschaftswahlen steht die Europäische Union an einem Scheideweg. Krise um Krise stellen die Einheit auf die Probe und verlangen nach praktikablen Lösungen – egal, ob es um Politik, Wirtschaft oder den gesellschaftlichen Zusammenhalt geht.
Die Kernfrage ist: Kann Europa das schaffen?
Wie es weiter gehen kann mit dem Projekt EU wird Thema sein bei »EUROPE 2024«, dem großen Event von DIE ZEIT, Handelsblatt, Tagesspiegel und WirtschaftsWoche am 19. und 20. März 2024 von ca. 9 bis 18 Uhr – live on Stage in Berlin und digital. Alle Informationen zum Programm, Themen und Uhrzeiten finden Sie in Kürze hier.

Folgende Themen wollen wir mit Expert:innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren:
- Wie fördern wir die Innovationsfähigkeit Europas im globalen Wettbewerb?
- Welche Chancen bieten Künstliche Intelligenz und die Digitalisierung für unser Wirtschaftswachstum?
- Wie schaffen wir Versorgungssicherheit und beschleunigen zugleich die Energiewende?
- Wie gestalten wir die Beziehungen mit internationalen Partnern – von China bis zur Türkei, von den USA bis Großbritannien?
- Wie festigen wir die europäische Einheit – nach außen wie nach innen?
- Und wie stärken wir die Sicherheitsarchitektur in Europa?
Mit »EUROPE 2024« bringen wir Europäer:innen zu aktuellen und brisanten Themen miteinander ins Gespräch. Seien auch Sie dabei und melden Sie sich hier für den digitalen Livestream an. Eine Teilnahme vor Ort ist nur auf persönliche Einladung möglich.
Speaker:innen (Auszug)


Dr. Jens Baas trat 2011 in den Vorstand der Techniker Krankenkasse (TK) ein und ist seit 2012 Vorsitzender des Vorstands. Die TK ist mit rund 11 Millionen Versicherten Deutschlands größte gesetzliche Krankenkasse. Baas ist verantwortlich für die Bereiche Unternehmensentwicklung, Finanzen/Controlling, Informationstechnologie, Marke/Marketing, Politik/Kommunikation sowie Verwaltungsrat/Vorstand. Vor seiner Zeit als Vorstandsvorsitzender war er bei der Unternehmensberatung Boston Consulting Group tätig, zuletzt als Partner und Geschäftsführer. Als ausgewiesener Kenner des Gesundheitssystems und der Gesetzlichen Krankenversicherung lagen seine Schwerpunkte in der Arbeit mit Leistungserbringern, der pharmazeutischen sowie der medizintechnischen Industrie. Sein Studium der Humanmedizin absolvierte Baas an der Universität Heidelberg und der University of Minnesota (USA) und arbeitete anschließend als Arzt in den chirurgischen Universitätskliniken Heidelberg und Münster.
© Nele Martensen

John Galvin ist seit dem 1. Juni 2022 Vorsitzender der Geschäftsführung der Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH (CCEP DE). Er kam im Juni 2019 als Geschäftsführer Sales & Marketing zu CCEP DE und bringt langjährige Erfahrungen als Geschäftsführer sowie im Verkauf und Marketing bei unterschiedlichen Getränkeunternehmen in Europa und in der Region Asien Pazifik mit. So war er bis zu seinem Wechsel zu CCEP DE als Geschäftsführer beim Abfüllunternehmen Coca-Cola Icecek für Pakistan verantwortlich und zuvor, von 2008 bis 2015, als Geschäftsführer von Diageo Indonesien tätig. Der gebürtige Ire erwarb seinen BA-Abschluss in Internationalem Marketing und Sprachen an der Dublin City University und der Technischen Universität in Berlin.
© Coca-Cola

Seit Herbst 2022 ist Dr. Sabine Gilliam Country President und Vorsitzende der Geschäftsführung von Pfizer Deutschland. In dieser Rolle verantwortet sie alle Geschäftsbereiche und die Strategie des Unternehmens in Deutschland. Im Fokus dabei: Die bestmögliche Versorgung von Patient:innen mit innovativen Therapien und das Wohl der mehr als 3000 Mitarbeitenden vor Ort.
Sabine ist seit 2010 im Unternehmen tätig und leitete in unterschiedlichen Führungspositionen Geschäftseinheiten in den USA und Japan, darunter die Bereiche Seltene Erkrankungen und Entzündungskrankheiten. Zuletzt steuerte sie von Tokyo aus die japanische Onkologie-Sparte.
Bevor Sabine zu Pfizer kam, sammelte die gebürtige Dortmunderin internationale Erfahrung in Sales, Marketing, Preisvgestaltung und Marktzugang bei globalen, börsennotierten pharmazeutischen Unternehmen wie Novartis und Schering-Plough.
Sabine setzt sich für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem und einen global wettbewerbsfähigen Wirtschafts- und Forschungsstandort Deutschland ein. Sie ist Mitglied des Verbandes der forschenden Arzneimittelhersteller (vfa) und dort Landesbeauftrage für die ostdeutschen Bundesländer. Zudem engagiert sie sich als Vice President im Executive Committee der AmCham Germany (American Chamber of Commerce in Germany e.V.), in der Atlantik-Brücke und bei der LAWG (Local Area Working Group). Nicht zuletzt durch ihre Stationen im Ausland weiß sie um den Wert von Vielfalt und tritt für interkulturelle Verständigung, Gleichberechtigung und Inklusion ein.
Sie hat einen Master of International Management der American Graduate School of International Management, Arizona, USA und promovierte an der Ruhr-Universität Bochum in Englisch und Geschichte. Sie ist verheiratet und passionierte Läuferin.
© Pfizer Germany

Steffi Lemke ist Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Geboren und aufgewachsen in Dessau an der Elbe, studierte sie ab 1988 Agrarwissenschaften in Berlin. 1989 gründete sie die GRÜNE Partei der DDR mit. Von 1994 bis 2002 war sie für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bereits im Bundestag, die letzten vier Jahre davon als parlamentarische Geschäftsführerin. Im Jahr 2002 wählte ihre Partei sie in das Amt der Politischen Geschäftsführerin, welches sie bis 2013 ausübte. Seit den Bundestagswahlen 2013 ist Steffi Lemke wieder Mitglied des Deutschen Bundestages und war dort bis 2021 Parlamentarische Geschäftsführerin und Naturschutzpolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion.
© BMUV/Klaus Mellenthin
Dr. Ursula von der Leyen war mehr als 14 Jahre lang Bundesministerin in Deutschland und zuständig für Familie, dann für Arbeit und Soziales und später für Verteidigung. Im Jahr 2019 wurde sie zur Präsidentin der Europäischen Kommission gewählt. Als Chefin der europäischen Exekutive hat sie für ihre Amtszeit sechs Hauptziele für Europa definiert: den europäischen Green Deal; ein Europa, das fit für das digitale Zeitalter ist; eine Wirtschaft im Dienste der Menschen; ein stärkeres Europa in der Welt; die Förderung unserer europäischen Lebensweise; und einen neuen Schwung für die Demokratie in Europa.“
© Foto: EU



Ihre Gastgeber:innen

Sonja Álvarez ist stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros der WirtschaftsWoche. Sie studierte Politikwissenschaft, VWL und Europarecht in Göttingen und Genf und absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München. Vor ihrem Wechsel zur WirtschaftsWoche im August 2020 war sie beim Berliner Tagesspiegel tätig, wo sie die Entscheider-Briefings zu den Themen Digitalisierung & Künstliche Intelligenz sowie Verkehr & Smart Mobility führte. Zuvor berichtete sie als Redakteurin im Wirtschaftsressort unter anderem über Digitalthemen, Start-ups und die vernetzte Gesellschaft.

Horst von Buttlar ist seit März 2023 Chefredakteur der „WirtschaftsWoche“. Zuvor war er seit 2013 Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins „Capital“. 2022 veröffentlichte er das Buch „Das grüne Jahrzehnt“, in dem die Transformation der Wirtschaft zur Klimaneutralität nachzeichnet.
Von Buttlar studierte nach einem Akademischen Jahr in St. Augustine, Florida, Slawistik, Geschichte und Politikwissenschaften in Heidelberg, St. Petersburg und Berlin und absolvierte 2002 die Deutsche Journalistenschule in München. 2004 ging er als Redakteur zur „Financial Times Deutschland“ (FTD) und übernahm 2007 die Leitung des Reporterteams, 2009 wurde er Ressortleiter bei den G+J Wirtschaftsmedien („FTD“, „Capital“, „Impulse“, „Business Punk“).
© Jann Höfer
Ruth Ciesinger ist Verantwortliche Redakteurin Online des Tagesspiegels und produziert den Klimapocast “Gradmesser”. Bevor sie beim Tagesspiegel als Politikredakteurin startete, arbeitete sie bei Inforadio Berlin Brandenburg in der Programmplanung und Moderation. Ihr Interesse für Außenpolitik führte sie auch zur Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Ruth Ciesinger hat Politik, Volkswirtschaft und Recht in München und Schottland studiert.
© Nassim Rad/Tagesspiegel
Giovanni di Lorenzo studierte Kommunikationswissenschaft, Politologie und Neuere und neueste Geschichte an der LMU in München. Neben seiner Tätigkeit als ZEIT-Chefredakteur ist er Mitherausgeber des Berliner Tagesspiegels und Gastgeber der Talkshow 3 nach 9 bei Radio Bremen.
Lesen Sie die neuesten Artikel von Giovanni di Lorenzo hier.
© Foto: Vera Tammen für DIE ZEIT
Rainer Esser, Jahrgang 1957, ist Geschäftsführer der ZEIT. Nach einer Banklehre studierte er Jura in München, Genf und London und machte daraufhin seinen Master of Law in den USA. Im Anschluss an das 2. Juristische Staatsexamen besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München, arbeitete mehrere Jahre lang als Anwalt und promovierte 1989. Seine erste Leitungsfunktion in den Medien übernahm er im selben Jahr bei der Verlagsgruppe Bertelsmann als Chefredakteur zweier juristischer Fachzeitschriften. 1992 wechselte er in die Position des Geschäftsführers des Spotlight-Verlags und war dort gleichzeitig Herausgeber mehrerer Zeitschriften. Nach vier Jahren als Geschäftsführer der »Main-Post« ging er 1999 zur ZEIT. Seit dem 1. Mai 2011 ist Rainer Esser neben seiner Position bei der ZEIT auch als Geschäftsführer für die DvH Medien GmbH tätig.
© Vera Tammen
Kevin Knitterscheidt ist als Leiter des Ressorts Podcast, Live & Video tätig. Zuvor war er als Redakteur im Ressort Unternehmen und Märkte für die Branchen Stahl, Maschinenbau und Bau zuständig. Bisheriger Werdegang: Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft in München und Düsseldorf, journalistische Stationen bei der Welt-Gruppe in München und Düsseldorf, bei der Süddeutschen Zeitung (Feuilleton) sowie der Westfälischen Rundschau (Lokalredaktion Ennepe-Ruhr-Kreis). Absolvent der Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten.
© Frank Beer
Sebastian Matthes ist seit Januar 2021 Chefredakteur des Handelsblatts in Düsseldorf. Von 2018 bis 2020 war er dort Stellvertreter des Chefredakteurs & Head of Digital. Davor hat Matthes die deutsche Ausgabe der Huffington Post aufgebaut. Vor seinem Wechsel zur HuffPost nach München war Matthes schon einmal fünf Jahre in Düsseldorf – als Ressortleiter bei der WirtschaftsWoche. In dieser Zeit hat er sich intensiv mit der Digitalisierung, Medien-Innovationen und erneuerbaren Energien beschäftigt. Matthes hat Politologie und Volkswirtschaft in Hamburg studiert – und anschließend die Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten absolviert.
© Marc-Steffen Unger
Anke Myrrhe, 42, ist seit April 2021 Stellvertretende Chefredakteurin beim Tagesspiegel. Sie studierte Publizistik und Französische Philologie an der Freien Universität Berlin und absolvierte längere Auslandsaufenthalte in Texas/USA, Peru und Paris, wo sie u.a. bei Le Monde gearbeitet hat. Sie kam 2007 zum Tagesspiegel, wo sie in der Sportredaktion begann und über ein Volontariat schließlich in der Berlin-Redaktion landete, die sie ab 2019 geleitet hat. Sie ist Autorin des preisgekrönten Newsletters „Checkpoint“ und Kommentatorin auf Radioeins vom rbb. Zudem hostet sie gemeinsam mit Lorenz Maroldt und Ann-Kathrin Hipp den wöchentlichen „Checkpoint“-Podcast.
© Nassim Rad/Tagesspiegel
Dr. Anna Sauerbrey ist außenpolitische Koordinatorin bei DIE ZEIT. Sie kommentiert regelmäßig das politische Geschehen im Deutschlandfunk Kultur und in der Sendung „Thadeusz und die Beobachter“ sowie in internationalen Medien wie der New York Times, bei CNN und dem BBC World Service. Sie hat in Mainz und Bordeaux studiert. Ihr besonderes Interesse gilt den transatlantischen Beziehungen. Anna Sauerbrey war Arthur F. Burns-Fellow, Public Policy Fellow der Transatlantic Academy und Richard Holbrooke-Stipendiatin. Bevor sie Journalistin wurde, hat sie am Historischen Seminar der Universität Mainz promoviert und war dort vier Jahre lang wissenschaftliche Mitarbeiterin.
© Thomas Ernst

Miriam Schröder ist als geschäftsführende Redakteurin beim Tagesspiegel verantwortlich für die Bereiche Wirtschaft und Background. Zuvor leitete sie den Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI, ein werktägliches Fachbriefing für die digitalpolitische Szene. Schon ihre Ausbildung absolvierte sie in der Wirtschaftsredaktion des Tagesspiegels, wo sie als Bankenexpertin über die Finanz- und Eurokrise berichtete. Anschließend arbeitete und lernte sie für ein paar Jahre im Unternehmensressort der Schwesterzeitung Handelsblatt in Düsseldorf. Dann zog es die Wahlberlinerin zurück in die Hauptstadt und in ihre Heimatredaktion.
© Nassim Rad/Tagesspiegel
Studium der evangelischen Theologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Nach Tätigkeiten u. a. an der Hochschule für Wirtschaft und Politik, wechselte sie 1998 zum Zeit Verlag. Von 2001-2007 war sie dort Leiterin des Controllings, von 2007-2017 Kaufmännische Leiterin des Verlags. Von 2010-2017 zusätzlich Geschäftsführerin von Tempus Corporate, der im selben Jahr gegründeten Corporate-Publishing-Unit des Zeit Verlags.
Seit 2017 Geschäftsführerin beim Verlag der Tagesspiegel.
Mitglied im Vorstand der Helga Stödter Stiftung (Frauen für Führungspositionen) und Vorstandsvorsitzende der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt Stiftung (Förderung deutschsprachiger Literaturübersetzer, insbesondere die Ausschreibung eines jährlich zu vergebenden Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzer-Preises).
© Nassim Rad/Tagesspiegel
Christian Tretbar studierte Publizistik und Politikwissenschaft in Mainz und Paris. 2006 absolvierte er sein Volontariat beim Tagesspiegel. Daran anschließend übernahm er die Posten als Redakteur des Hauptstadtbüros, Chefredakteur Online und war zuletzt Mitglied der Chefredaktion. Seit März 2021 ist er gemeinsam mit Lorenz Maroldt Chefredakteur beim Tagesspiegel.
© Nassim Rad
Andrea Wasmuth hat klassisch Betriebswirtschaft studiert und ist inzwischen seit über 20 Jahren im Medienbereich, u.a. bei der Verlagsgruppe Milchstrasse, Burda und der Handelsblatt Media Group, in unterschiedlichen Stationen und Rollen tätig. Dazu gehören Finanzen, Corporate Communications, Business Development und Strategieentwicklung.
Seit August 2020 ist sie die Geschäftsführerin der Handelsblatt Media Group.
© Raimar von Wienskowski
Anja Wehler-Schöck ist seit August 2022 Ressortleiterin für Internationale Politik beim Tagesspiegel. Ab 2021 arbeitete sie als Chefredakteurin des IPG-Journals, einer Debattenplattform für Fragen internationaler und europäischer Politik. Zuvor war sie als Sozialreferentin an der Deutschen Botschaft Washington tätig und leitete von 2012 bis 2017 das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung für Jordanien und Irak in Amman.
© Nassim Rad/TagesspiegelEine Initiative von

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